Geschichte

1926

Das ehemalige Kurhotel wurde von der Stadt Karlsruhe erworben, um es als Erholungsheim für Kinder zu nutzen.

1938-1945

Das Haus wurde von den Nationalsozialisten übernommen, die Kosten wurden immer noch vom Kreis Karlsruhe getragen.

1948

Nach dem Krieg wurde das Haus von den Franzosen genutzt, bis es 1948 vom Landrat Joseph Groß zurück erworben wurde.

1950

In den 50er Jahren wurde das Haus dann durch „erholungsbedürftige“ Kinder aus den Regionen Hardt, Albtal und Pfinzgau genutzt.

1966

Das Haus wird ausschließlich als Schullandheim genutzt.

1980

Es wurden rund 1,4 Millionen DM in den Umbau gesteckt.

2011

Das Schullandheim Steinbad hat einen Pächter gefunden. Günter König führt das Haus unter der Bezeichnung "Gästehaus Steinabad" im Sinne des Landkreises weiter.

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